Praxis

Barbara Aeglers beruflicher Weg liest sich wie eine inspirierende Erfolgsgeschichte voller Leidenschaft und Engagement. Nach ihrer Ausbildung an der Schule für Ergotherapie in Biel (1995–1998) strebte sie konsequent nach Exzellenz – mit dem European Master of Science in Occupational Therapy (2002–2004) und dem CAS in Hochschuldidaktik (2009) legte sie das Fundament für eine beeindruckende Karriere zwischen Praxis, Lehre und Forschung.

Heute steht sie an der Spitze der Praxis für Handrehabilitation und Ergotherapie GmbH in Zürich, einem Kompetenzzentrum, das sie mit Expertise, Empathie und Innovationsgeist leitet. Seit 2006 gibt sie ihr Wissen an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften weiter – in CAS-Programmen wie Handrehabilitation und Best Practice sowie im Bachelorstudium für Ergotherapie. Ihre Vorlesungen sind nicht nur informativ, sondern inspirierend.

Doch Barbara Aegler ist weit mehr als eine Dozentin: Sie ist gefragte Referentin und Keynote Speaker auf nationalen wie internationalen Kongressen, engagiertes Mitglied in Fachverbänden (EVS, SGHR, IGER, HPR, SGSS) und Beirätin der Fachzeitschrift Ergoscience. Von 2017 bis 2021 brachte sie ihre Expertise im Scientific Committee der European Federation of Societies for Hand Therapy (EFSHT) ein.

Neben ihrer beachtlichen beruflichen Laufbahn ist Barbara Aegler auch Mutter von drei Kindern. Ihre Kraft schöpft sie aus der Natur – sei es beim Wandern in den Bergen, Schwimmen in klaren Seen oder beim Joggen durch den Wald. Bücher sind ihre ständigen Begleiter und geistige Tankstellen.

Barbara Aegler vereint fachliche Exzellenz mit menschlicher Tiefe – eine Pionierin, deren Wirken die Ergotherapie nachhaltig prägt.

Fay Zischeck verbindet Fachkompetenz mit Organisationstalent und echter Leidenschaft für ihren Beruf. Nach ihrem Abschluss an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften im Jahr 2009 als Bachelor of Science in Ergotherapie schlug sie zielstrebig einen internationalen Weg ein. 2016 krönte sie ihre akademische Laufbahn mit dem European Master of Science in Occupational Therapy – ein weiterer Meilenstein in ihrer beruflichen Entwicklung.

Bereits seit Anfang 2010 ist Fay Zischeck eine tragende Säule der Praxis für Handrehabilitation und Ergotherapie GmbH in Zürich. Dort bringt sie nicht nur ihre therapeutische Expertise ein, sondern auch ihre organisatorischen Fähigkeiten: Sie ist maßgeblich an der Planung und Durchführung von Fachkursen und Symposien beteiligt und teilt ihr Wissen als Referentin auf Kongressen und Veranstaltungen.

Seit 2016 trägt sie als stellvertretende Leitung der Praxis Mitverantwortung für die strategische Entwicklung des Unternehmens. Ihr Engagement geht weit über den Praxisalltag hinaus: Als aktives Mitglied im Ergotherapie Verband Schweiz (EVS) sowie der Schweizerischen Gesellschaft für Handrehabilitation (SGHR) – in der sie drei Jahre im Vorstand tätig war – prägt sie die Fachwelt mit. Heute ist sie dort als Reviewerin für Kongressabstracts eine wichtige Stimme im wissenschaftlichen Diskurs.

Fay Zischeck ist zudem Mutter von zwei Kindern – und schafft es, zwischen Beruf und Familie auch Raum für sich selbst zu finden: Beim Joggen, Krafttraining oder mit einem guten Buch findet sie Ausgleich und neue Energie.

Mit klarem Blick, fachlicher Tiefe und echter Begeisterung prägt Fay Zischeck die moderne Ergotherapie – Tag für Tag, mit Herz und Verstand.

Chantal Wildhaber-Philips vereint auf beeindruckende Weise Kreativität, interkulturelle Offenheit und akademische Exzellenz. Nach dem Besuch des zweisprachigen Liceo Artistico – einem Ort, an dem Kunst, Sprache und Ausdruck im Mittelpunkt standen – sammelte sie in verschiedenen Praktika im In- und Ausland wertvolle Einblicke in soziale und medizinische Arbeitsfelder. Diese Erfahrungen legten das Fundament für eine Laufbahn, die geprägt ist von Neugier, Engagement und Weitblick.

Von 2017 bis 2020 absolvierte sie an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften den Studiengang Ergotherapie und schloss diesen mit dem Bachelor of Science ab. Ihre Abschlussarbeit zum Thema „Verhaltensveränderung bei muskuloskelettalen Überlastungen der oberen Extremität“ zeigte bereits ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Theorie mit praktischer Relevanz zu verbinden – ein Leitmotiv, das sich durch ihren weiteren Weg zieht.

Die Jahre 2021 bis 2023 führten sie noch weiter hinaus in die Welt: Im Rahmen des European Master of Science in Occupational Therapy studierte sie an fünf renommierten Universitäten in England, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz. In ihrer Masterarbeit widmete sie sich dem MiniAktivitäten-Ansatz „Stärk deine Resilienz“ – und entwickelte durch Fokusgruppeninterviews frische, praxisnahe Ideen zur Weiterentwicklung dieses Konzepts.

Seit 2020 bringt Chantal Wildhaber-Philips ihr umfassendes Wissen und ihre kreative Energie in die Praxis für Handrehabilitation und Ergotherapie GmbH in Zürich ein. Dort bereichert sie das Team mit ihrer internationalen Perspektive, wissenschaftlichen Tiefe und ihrer empathischen Art im Umgang mit Patient:innen.

Mit Wurzeln in verschiedenen afrikanischen Ländern und einem bunten Strauß an Interessen verkörpert sie kulturelle Vielfalt und Lebensfreude. Neben ihrer Rolle als Mutter ist sie sportlich aktiv – früher im Volleyball, heute auf dem Stand-up-Paddle, beim Joggen oder wenn sie ihrer künstlerischen Ader freien Lauf lässt.

Chantal Wildhaber-Philips ist eine Therapeutin, die Menschen nicht nur behandelt, sondern inspiriert – mit Herz, Verstand und einer außergewöhnlichen Portion Lebenslust.

Céline Delmée denkt Ergotherapie neu – leidenschaftlich, innovativ und immer mit dem Blick über den Tellerrand hinaus. Als aktives Vorstandsmitglied des Vereins ergostories (www.ergostories.ch) gestaltet sie den fachlichen Diskurs mit, gibt Impulse, erzählt Geschichten, die bewegen – in Vorträgen im In- und Ausland ebenso wie in Podcasts, in denen sie mit Expertise und Herz über die Zukunft der Ergotherapie spricht.

Von 2022 bis 2024 vertiefte sie ihr Wissen im European Master of Science in Occupational Therapy – einem internationalen Studiengang, der wissenschaftliche Exzellenz und interkulturellen Austausch verbindet. Ihre Masterarbeit widmete sie einem ebenso spannenden wie selten erforschten Thema: den Zusammenhängen zwischen Hormonen und Ergotherapie. Mit ihrer Scoping Review schlug sie eine Brücke zwischen klassischer Praxis und innovativer Forschung – und öffnete damit neue Türen für die therapeutische Arbeit.

Doch Céline Delmée lebt nicht nur für die Theorie – sondern auch für die Bewegung. Im Winter leitet sie die Snowboardschule in Disentis, wo sie mit ansteckender Energie und Leidenschaft unterrichtet. Sobald der Schnee schmilzt, tauscht sie das Brett gegen Wanderschuhe – oder tanzt mit urbaner Leichtigkeit durch das Stadtleben von Zürich. Ihre Liebe zu Pferden und das Reiten schenken ihr zusätzlich Ruhe und Verbundenheit zur Natur.

Ob auf dem Berg, im Hörsaal oder auf der Bühne eines Fachkongresses – Céline Delmée vereint wissenschaftliche Tiefe, körperliche Präsenz und Lebensfreude auf einzigartige Weise. Eine Persönlichkeit, die inspiriert und bewegt – im wahrsten Sinne des Wortes.

Sinja Laimbacher bringt alpine Klarheit, Engagement und Fachwissen in unsere Praxis. Aufgewachsen im schönen Graubünden, prägten sie die Weite der Berge und die Nähe zur Natur – Eigenschaften, die sich bis heute in ihrer Arbeitsweise widerspiegeln. Nach der Matura sammelte sie erste wichtige Erfahrungen im sozialen Bereich: Ein Jahr lang arbeitete sie in der Heilpädagogischen Schule Rothenbrunnen – ein Fundament, das ihre Entscheidung für die Ergotherapie bestärkte.

Von 2018 bis 2021 studierte sie an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) Ergotherapie und schloss mit dem Bachelor of Science ab. Ihre Bachelorarbeit widmete sie einem hochaktuellen Thema: „Strategien, die vor dem Ausbrennen schützen – ein Cluster von Coping-Strategien zum Schutz vor dem Burnout-Syndrom“. Damit zeigte sie bereits früh ihr Gespür für psychische Gesundheit und Prävention – Themen, die in ihrem beruflichen Alltag eine zentrale Rolle spielen.

Nach dem Studium sammelte Sinja erste Berufserfahrung in der Handrehabilitation am Spital Limmattal, bevor sie im Februar 2022 Teil unseres Teams wurde. Seither bringt sie nicht nur Fachkompetenz, sondern auch ein großes Maß an Empathie und Ruhe in den Praxisalltag ein.

In ihrer Freizeit zieht es Sinja nach draußen: Ob auf den Langlaufloipen durch verschneite Landschaften oder mit dem Rennvelo quer durch die Schweiz – die Natur ist ihr Ausgleich, ihre Inspiration und ihr Kraftort.

Sinja Laimbacher verbindet Bodenständigkeit mit Weitblick, ist neugierig, lösungsorientiert – und genau deshalb eine wertvolle Bereicherung für unser Team und für alle Menschen, die sie therapeutisch begleitet.

Seit Januar 2023 verstärkt Romina Moser unser Team mit ihrer ruhigen Präsenz, ihrem Wissensdurst und ihrer großen Begeisterung für die Handtherapie. Ihr beruflicher Weg ist geprägt von Vielfalt und Neugier: Erste Einblicke sammelte sie in der inneren Medizin am Universitätsspital Zürich, begleitet von mehreren Praktika – darunter in der Handtherapie des Kantonsspitals Baden, wo ihre Leidenschaft für diesen Fachbereich weiter wuchs.

Zwischen 2019 und 2022 absolvierte sie an der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) das Studium zur Ergotherapeutin und schloss mit dem Bachelor of Science ab. Ihre Bachelorarbeit widmete sie einem wichtigen Alltagsthema: Assessments zur Erfassung der Instrumentellen Aktivitäten des täglichen Lebens (IADL) bei älteren Erwachsenen – ein Beitrag, der den Alltag von Menschen im Alter greifbar, messbar und therapierbar macht.

Romina stammt aus der Ostschweiz und begann ihren akademischen Weg mit einem Studium in klinischer Heilpädagogik und Sozialpädagogik an der Universität Freiburg – ein Hintergrund, der ihre therapeutische Arbeit bis heute bereichert.

In ihrer Freizeit lebt sie ihre kreative Seite aus: Sie backt mit Leidenschaft, experimentiert mit Aromen und Formen – und bringt auch im Beruf diese Liebe zum Detail, zur Struktur und zum Menschen mit ein.

Romina Moser steht für Sorgfalt und Engagement – eine Ergotherapeutin, die mit Herz und Verstand neue Wege in der Handrehabilitation geht.

Seit September 2023 bereichert Nora Etterlin unser Team – mit einem reichen Erfahrungsschatz, einer ruhigen Klarheit und einem tiefen Verständnis für die Bedürfnisse ihrer Klient:innen. Ihren Abschluss zur Ergotherapeutin BSc erlangte sie im Sommer 2009 an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).

Ihre berufliche Reise begann im Spital Münsterlingen und führte sie weiter in die Praxis ergowil, wo sie über zehn Jahre hinweg Menschen mit Handproblemen therapeutisch begleitete. Diese langjährige Praxis hat sie nicht nur geprägt, sondern stetig weiterentwickelt – unterstützt durch ein breites Spektrum an Weiterbildungen. Ob funktionelle Anatomie, manuelle Techniken, oder Coaching-Kompetenzen – Nora Etterlin hat ihr Wissen kontinuierlich vertieft und verfeinert. Heute ist sie eine äußerst versierte und einfühlsame Ergotherapeutin, die mit viel Gespür individuell begleitet und stärkt.

Doch nicht nur fachlich bringt sie Vielfalt mit: Schon ihre Schulzeit am Liceo Artistico offenbarte ihre gestalterische Begabung, die sie auch heute noch mit Leidenschaft lebt – sei es in der Küche, wo sie gerne kreativ kocht, oder im künstlerischen Ausdruck. In ihrer Freizeit zieht es sie mit ihren beiden Söhnen und ihrem treuen Hund Momo in die Natur – dorthin, wo sie Energie tankt und Inspiration findet.

Nora Etterlin verbindet therapeutische Arbeit mit Kreativität und Menschlichkeit – eine starke Persönlichkeit, die unser Team nicht nur fachlich, sondern auch menschlich wunderbar ergänzt.

Mattea Leber – Mit Neugier, Energie und Alpen-Charme in der Ergotherapie angekommen

Mit einem frischen Abschluss und viel Elan stieg Mattea Leber im Sommer 2023 in die Welt der Ergotherapie ein: An der FH Joanneum in Bad Gleichenberg (Österreich) erwarb sie ihren Bachelor of Science in Ergotherapie – der zweite Meilenstein in ihrer akademischen Laufbahn. Zuvor hatte sie bereits 2017 das Studium der Elementarpädagogik an der Universität in Mureck abgeschlossen und danach drei Jahre lang mit Herzblut in der Kinderbetreuung in Graz gearbeitet.

Während ihres Ergotherapie-Studiums vertiefte sie ihr Fachwissen in zwei richtungsweisenden Praktika im Bereich der Handrehabilitation – bei Frau Pacher in der Praxis sowie in der renommierten Rehabilitationsklinik der AUVA in Tobelbad. Dort legte sie den Grundstein für ihre Spezialisierung und entdeckte ihre Begeisterung für die präzise Arbeit an der oberen Extremität.

Seit Oktober 2023 bringt sie ihren österreichischen Charme, Humor und Schwung in unser Team. Mit einem offenen Herzen und wachem Blick ist Mattea gerade dabei, die Eigenheiten und Schönheiten der Schweiz zu entdecken – und tut das mit einer guten Portion „gwundrigem“ Interesse.

In ihrer Freizeit ist Mattea gerne in Bewegung: Ob auf Wanderwegen in der Natur oder beim energiegeladenen Crossfit-Training – sie sucht stets neue Herausforderungen. Ihre kreative Seite lebt sie beim Backen österreichischer Spezialitäten aus, die nicht nur duften, sondern auch den Geschmack von Heimat aufleben lassen.

Mattea Leber steht für Vielseitigkeit, Begeisterung und kulturelle Neugier – eine junge Therapeutin mit klarem Ziel und einem Lächeln, das ansteckt.

Sarah Näf besuchte 2011–2014 die Zürcher Fachhochschule für angewandte Wissenschaften und schloss den Studiengang Ergotherapie mit dem Titel Bachelor of Science ab. Zuvor hat Sarah Näf Pharma-Assistentin gelernt und erfolgreich abgeschlossen, wie auch während 4 Jahren auf dem Beruf weitergearbeitet. Seit 1. Juli 2020 arbeitet Sarah Näf bei uns in der Praxis für Handrehabilitation und Ergotherapie GmbH als Ergotherapeutin und als Referentin in diversen Workshops. Zuvor sammelte sie als Ergotherapeutin in diversen Spitälern der Schweiz (Kantonsspital St. Gallen, Kantonsspital Frauenfeld, Rehabilitationsklinik Zihlschlacht) Arbeitserfahrung in den Bereichen Handrehabilitation, Rheumatologie und Neurologie. Sarah Näf hat ihr Wissen und ihre Fertigkeiten im erfolgreich absolvierten CAS in Handtherapie und vielen weiteren Fachkursen verfeinert und wurde 2019 als Handtherapeutin Schweiz zertifiziert. Unterdessen hält sie diverse Referate und Workshops zu den Themen Faszien und Flossing. Sie ist Mitglied im Ergotherapie Verband Schweiz (EVS) und in der Schweizerischen Gesellschaft für Handrehabilitation (SGHR). Seit Sarah Mutter wurde, ist der Weg zu uns etwas weit und Sarah Näf ist bei uns weiter aktiv als Dozentin für Workshops und Fachsupervisionen. Neben der Arbeit trifft man Sarah Näf in der Natur, der Pfadi, beim Salsa Tanzen oder beim Stand up Paddling.

Ruth Aukia-Liechti hat als Pionierin 1987 die Praxis für Handrehabilitation eine der ersten Ergotherapiepraxen in der Schweiz gegründet. Für die Gründung musste ein Verein mit einem Arzt gegründet werden, die Auflagen waren streng. Bis 2011 hat Ruth Aukia als alleinige Geschäftsführerin die Praxis für Handrehabilitation zu einer schweizweit bekannten Vorzeige Praxis aufgebaut. 2011 hat sie die Praxis, zusammen mit Barbara Aegler zu einer GmbH umorganisiert und gemeinsam mit Barbara Aegler bis 2016 weitergeführt. Das Herz der Praxis ist das alle zwei Jahre mit viel Herzblut organisierte Handsymposium. Es ist ein fester Bestandteil unserer Arbeit das uns einen Rahmen ermöglicht unsere Faszination und Freude an der Genialität der Hand mit unermüdlich neuem Fokus zu entdecken.

Ruth Aukia ist eine unermüdliche Schafferin. Mit Drive, Humor, einem grossen Herzen und einem unbändigem Wissensdurst wurde sie 1979 zur Ergotherapeutin diplomiert, erhielt sie 2003 die Zertifizierung zur Schweizer Handtherapeutin SGHR. 2010/11 folgten Spezialisierungen mit CAS Psychotraumatologie an der Uni Zürich, 2013 mit DAS Eingliederungsmanagement an der Fachhochschule Nordwestschweiz Olten. Sie supervisionierte viele Ergotherapie-Praxen, ist Autorin diverser Publikationen und hielt unzählige Referate an nationalen und internationalen Symposien. 2016 wurde sie zum Ehrenmitglied in die Schweizerischen Gesellschaft für Handrehabilitation (SGHR) gewählt.

Ruth Aukia-Liechti ist Mutter, mehrfache Grossmutter, kümmert sich seit ihrer Pensionierung um Flüchtlinge, leitet eine Walking-Gruppe, eine finnische Tanzgruppe, singt in einem Chor und spielt Kammermusik. Wir sind sehr stolz ihre Praxis in ihrem Sinne weiterführen zu dürfen.